Fälschungssichere Metadaten für echte Inhalte in Zeiten von
Deepfake und Desinformation
In einer Welt, in der manipulierte Bilder, gefälschte Videos und
Desinformation zum Alltag gehören, wird es immer schwieriger, echte von manipulierten Inhalten zu unterscheiden. Doch
wie können wir das Vertrauen in digitale Medien festigen und
Desinformation entgegenwirken?
Wir sehen und diskutieren, wie die Coalition for Content
Provenance and Authenticity (C2PA) mit ihrer Vielzahl an
Mitgliedern, darunter Google, Amazon, Meta, Adobe, etc. und
die ARD, mit einem offenen Standard für mehr Transparenz und
Nachvollziehbarkeit sorgt. Der Referent erklärt, wie C2PA die
Inhalte durch fälschungssichere Metadaten kennzeichnet und
so den Ursprung und jede Bearbeitung eines digitalen Mediums
sichtbar machen kann.
Das Ziel der ARD ist die Implementierung des C2PA-Standards in Deutschland voranzutreiben. Der Referent zeigt, wie
der Schutz der Inhaltsauthentizität umsetzbar sein kann und
welche Herausforderungen sowie Chancen mit der Implementierung verbunden sind.
Dabei erfährt das Publikum, wie die C2PA für eine vertrauenswürdige Medienlandschaft von morgen sorgen kann.
252-7ARD02
Kenneth Warmuth (WDR)
Donnerstag, 23.10.25
18.00 Uhr
gebührenfrei (ca. 2 Ustd.)
Anmeldung erforderlich!
Kursnr.: 252-7ARD02
Kosten: 0,00 €
Do. 23.10.2025, 18:00 - 19:30 Uhr
Anmeldung möglich
Kurse der Dozentin:
252-7ARD01 - Sichere Quellen, starke Demokratie - Recherche als Beruf(ung)Volkshochschule Dormagen
Langemarkstraße 1 - 3
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Montag bis Mittwoch:
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Donnerstag:
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